„Eine eigene Präsenz in Deutschland ist der nächste logische Schritt für uns auf dem Weg, die Nummer eins in Europa zu werden“, sagte Gordon Harris (48), Leiter der IP-Praxis, die Unternehmen wie AstraZeneca, British Airways, Birds Eye und United Biscuits zu ihren Mandanten zählt.
„Wir haben unsere Pläne mit Graf von Westphalen von Beginn an diskutiert. Die Graf-Partner verstehen und unterstützen unsere Entscheidung, ein auf IP spezialisiertes Büro zu eröffnen“, sagte Christopher Hughes (67), Leiter Internationales bei Wragge.
Graf von Westphalen ist im IP vor allem im Marken- und Wettbewerbsrecht tätig, traditionell haben das Freiburger und Hamburger Büro hier einen guten Ruf. Patentlitigation ist dagegen kein Schwerpunkt der Kanzlei.
„IP hat sich als Rechtsgebiet erwiesen, das zu weiteren Mandaten insbesondere in den Bereichen Arbeitsrecht, Gesellschaftsrecht und Wettbewerbsrecht führt“, sagte Gerhard Manz, Partner bei Graf von Westphalen in Freiburg. „Wragge & Co verfügt bereits über eine ausgezeichnete Reputation in IP. Wir sind stolz, dass damit ein noch größeres IP-Team mit stärkerem internationalem Fokus beide Kanzleien unterstützt.“
Auch Christoph Hauptvogel, Leiter des Standorts München verspricht sich von der Büroeröffnung von Wragge positive Impulse. „Wir stehen dem sehr positiv gegenüber und sind bereits in Gesprächen mit dem neuen Team, um Möglichkeiten der Zusammenarbeit auszuloten.“ (Geertje Oldermann)