Frankfurt

Danckelmann und Kerst gewinnt Partner von Arnecke Siebold

Die Frankfurter Kanzlei Danckelmann und Kerst hat sich mit gleich drei neuen Partnern verstärkt. Zum Juli schlossen sich Peter Kiesgen (58) und Lutz Leda (49) der Kanzlei an, bereits seit Mai ist Maike Strömer (48) dabei. Alle drei waren zuvor als Partner bei Arnecke Siebold tätig.

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Maike Strömer
Maike Strömer

Strömer und Kiesgen sind beides Arbeitsrechtler, waren bei Arnecke aber hauptsächlich im Notariat tätig. Kiesgen verbrachte rund zehn Jahre bei Arnecke Siebold (mehr…), zu der er seinerzeit aus eigener Kanzlei gewechselt war. Leda arbeitete 15 Jahre für Arnecke Siebold in Frankfurt und leitete dort zuletzt die Bank- und Finanzrechtspraxis. Darüber hinaus berät er auch zum Sportrecht. Die bereits im Mai gewechselte Strömer blieb nur ein knappes Jahr bei Arnecke Siebold (mehr…). Die Arbeits- und Medizinrechtlerin, die auch als Notarin zugelassen ist, kam von der ebenfalls in Frankfurt ansässigen Kanzlei Schwammborn Strömer. 

Danckelmann verdoppelt mit den Zugängen die personellen Ressourcen ihre Arbeitsrechtspraxis von zwei auf vier Anwälte. Ihren Schwerpunkt behält sie aber nach wie vor im Wettbewerbsrecht, wo die Praxis etwa seit langen Jahren die Deutsche Telekom berät. Mit Leda hat sich die Kanzlei zudem den ersten Bank- und Kapitalmarktrechtler ins Boot geholt. Er berät zum Thema Zahlungsverkehr und ist regelmäßig in Prozessen tätig.

Bei Arnecke Siebold verbleiben in der Arbeitsrechtspraxis zwei Partner und zwei Associates, in der Bank- und Finanzrechtspraxis noch ein Partner sowie drei Associates. Die Kanzlei ist bekannt für ihre Expertise im Gesellschaftsrecht und Sportrecht sowie im Transport- und Logistikrecht. Verstärkt hatte sich die Frankfurter Einheit zuletzt mit Immobilienexperte Thomas Krall (61), der von Graf Kanitz Schüppen & Partner kam. Den Schwerpunkt Immobilienrecht hat außerdem der Bank- und Finanzierungsspezialist Dr. Klaus Schubäus (62), der als of Counsel gemeinsam mit Krall wechselte. Als of Counsel gewann Arnecke zudem den Restrukturierungsexperten und ehemaligen RölfsPartner-Geschäftsführer Prof. Heinz-Christian Knoll (52).

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