Dittl ist seit 2008 bei Salger tätig, seit 2009 als Partner. Im Tagesgeschäft ist er vor allem auch auf den Bereich Soft-IP fokussiert. So vertritt Dittl Mandanten aus der Möbelbranche etwa bei designrechtlichen Streitigkeiten sowie im Urheber- und im Wettbewerbsrecht. Im Wettbewerbsrecht kommen zudem noch streitige Mandate aus dem Gesundheitssektor hinzu. Hier dürfte Dittl seine künftigen Freiburger Kollegen gut ergänzen, die sowohl marken- als auch wettbewerbsrechtlich einige Mandate aus dieser Branche vorweisen können.
Im Markenrecht ist Dittl ausschließlich prozessual tätig. Damit bleibt die Kanzlei ihrer Linie treu, Markenanmeldungen und -verwaltung ausschließlich aus dem Freiburger Büro heraus anzubieten und die anderen Standorte mit möglichen Folgemandaten zu versorgen.
Mit dem Quereinsteiger will die Kanzlei das Marken- und Wettbewerbsrecht nun auch von Frankfurt aus anbieten. Dittl wird am Main Leiter des Bereichs IP/Litigation. Bislang agiert das Team vor allem von der Zentrale in Freiburg aus. Seit 2015 bietet Friedrich Graf von Westphalen den Bereich Soft-IP auch vom Standort Köln aus an. Dort verstärkte sich die Sozietät vor rund zwei Jahren mit dem Partner Dr. David Kipping, der zuvor Counsel bei CMS war.
In der IP-Praxis sind ab Oktober dann zehn Berufsträger tätig, darunter fünf Partner. In der Kanzlei arbeiten derzeit rund 80 Anwälte. Das Frankfurter Büro ist mit sechs Berufsträgern, davon zwei Partnern, das kleinste. Dort bietet Friedrich Graf von Westphalen bislang vor allem Gesellschafts-, Immobilien- und Arbeitsrecht an.