Frankfurt

Friedrich Graf von Westphalen wächst im Arbeitsrecht

Friedrich Graf von Westphalen ihre Arbeitsrechtspraxis erneut verstärkt. In Frankfurt kam zum August Susanne Lüddecke (46) von Taylor Wessing dazu, wo sie zuletzt als Salary-Partnerin tätig war. Mit gleichem Status stieg sie auch bei Friedrich Graf von Westphalen ein.

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Susanne Lüddecke
Susanne Lüddecke

Bei Friedrich Graf von Westphalen soll Lüddecke eng mit Arbeitsrechtspartnerin Dr. Sabine Schröter zusammenarbeiten und daneben transaktionsbegleitend die Bereiche M&A und Restrukturierung unterstützen. Schröter und sie waren bis 2016 gemeinsam bei Taylor Wessing tätig.

Das Arbeitsrechtsteam bei FGvW zählt derzeit insgesamt neun Berufsträger in Freiburg, Frankfurt und Köln, davon fünf Equity-Partner, eine Local-Partnerin und drei Associates. Im Juni war Dr. Andreas Imping von DLA Piper zum Kölner Büro gestoßen.

Die Zusammenarbeit mit anderen Praxisgruppen ist bereits angelaufen, so berät FGvW den Eishockey-Verein Löwen Frankfurt, den Lüddecke als Mandanten mitbrachte, inzwischen auch zivilrechtlich.

Lüddecke berät im Individual- und Kollektivarbeitsrecht, häufig mit internationalem Bezug. Sie führt arbeitsgerichtliche Prozesse und verfügt darüber hinaus über langjährige Erfahrungen in der arbeitsrechtlichen Begleitung von Umstrukturierungen, Post-Merger-Integrationsprozessen sowie Unternehmenstransaktionen. Ein Schwerpunkt ihrer Tätigkeit liegt bei internationalen Personaleinsätzen und der Klärung aufenthaltsrechtlicher Fragestellungen.

Die Arbeitsrechtlerin hatte ihre berufliche Laufbahn 2001 im Düsseldorfer Büro von Taylor Wessing begonnen. Nach einem kurzen Wechsel zu Osborne Clarke in Frankfurt, schloss sie sich 2003 dem Frankfurter Taylor Wessing-Büro an, wo sie 2016 zur Salary-Partnerin ernannt wurde. Dort verbleiben nach ihrem Weggang neben Partner Jörg Bausch noch ein Salary-Partner und zwei Associates.

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