Die beiden beraten in den Branchen Technologie, Automobil und erneuerbare Energien. Besonders Meyer-Witting blickt außerdem auf eine langjährige Erfahrung bei der Beratung von Outsourcing-Verträgen zurück. Ein regionaler Fokus seiner Tätigkeit liegt auf der Beratung von Mandanten aus Asien, insbesondere Korea.
Meyer-Witting war 1990 einer der ersten Anwälte im Frankfurter Büro von Clifford Chance und seit 1995 Partner. Zwischenzeitlich leitete er die TMT-Praxis der Kanzlei, die er Anfang 2016 zusammen mit Lechner (seit 2012 bei Clifford) zur US-Kanzlei Paul Hastings verließ.
McDermott hat sich vor wenigen Wochen bereits signifikant mit einem 4-köpfigen Corporate-Team um die Partner Dr. Rüdiger Herrmann und Dr. Jochen Eimer von Dechert verstärkt. Das Quartett hat vor allem Mandanten aus der Biotech- und Pharmabranche im Blick. Auch von den Neuzugängen Meyer-Witting und Lechner verspricht sich McDermott eine Ergänzung ihres Beratungsangebots. Das Frankfurter Büro zählt nun 27 Berufsträger, darunter 12 Partner.
Bei Paul Hastings verbleiben 11 auf die Transaktions- und Finanzierungsberatung spezialisierte Berufsträger. Die Kanzlei will an ihrem vor einigen Jahren schon ausgerufenen Wachstumskurs festhalten und plant, sich in Kürze personell zu verstärken.