„Upstream/Governmental Affairs“ einbringen. Dabei soll er die Interessen von Unternehmen und Verbänden bei laufenden oder anstehenden Gesetzgebungsverfahren auf Bundes-, Landes- und EU-Ebene wahrnehmen. Diese Leistung bieten bereits das Londoner und das Brüsseler Büro der Kanzlei an. Funke arbeitet dabei weiterhin als Justiziar der FDP-Bundestagsfraktion.
Der Rechtsanwalt arbeitete von 1969 bis 1991 und von 1998 bis 2005 als Syndikus des Bankhauses M. M. Warburg in Hamburg. Dazwischen war er Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Justiz. Funke war als Bundestagsabgeordneter unter anderem Vorsitzender des Arbeitskreises Innen- und Rechtspolitik sowie rechts- und postpolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion.
