Imping kehrt damit zu seinen beruflichen Wurzlen zurück: 1994 begann er seine Laufbahn bei Graf von Westphalen, die sich 2010 in die Einheiten Graf von Westphalen und Friedrich Graf von Westphalen aufspaltete. 2001 wechselte Imping zu Osborne Clarke; 2011 stieß er schließlich zu DLA Piper.
Neben der eigenständigen arbeitsrechtlichen Beratung soll er die Kanzlei bei Transaktionen, Umstrukturierungen und Sanierungen unterstützen, denn die Arbeitsrechtspraxis von FGvW gilt vor allem in ihrer transaktionsbegleitenden Beratung als erfahren, ist aber auch im genuien Arbeitsrecht tätig. Die Kanzlei berate aber zunehmend bundesweit Unternehmen und Führungskräfte in arbeitsrechtlichen Auseinandersetzungen, so die Managing-Partner Dr. Barbara Mayer und Carsten Laschet. Imping werde FGvW in diesem Schlüsselbereich weiter voranbringen.
Das Arbeitsrechtsteam bei FGvW zählt damit neun Berufsträger in Freiburg, Frankfurt und Köln, davon fünf Partner. 2016 war die Arbeitsrechtlerin Dr. Sabine Schröter von Taylor Wessing zu der Kanzlei gestoßen. Sie füllte damit die Vakanz, die Dr. Philipp Wiesenecker ein Jahr zuvor hinterlassen hatte, als er zu Kliemt & Vollstädt wechselte.
Bei DLA Piper gehören nach dem Weggang von Imping noch sechs Partner, drei Counsel, ein of Counsel und 18 Associates zur Abreitsrechtspraxis. Vor Kurzem war der langjährige Partner Michael Magotsch als of Counsel zu Bryan Cave gewechselt, die Praxis hat jedoch intern zum Mai die beiden Arbeitsrechtler Eva Einfeldt aus Köln und Dr. Sascha Morgenroth aus Frankfurt zu Partnern ernannt.