Aus dem Münchner Beiten-Büro kamen vor allem für die Bereiche Gesellschafts- bzw. Arbeitsrecht Dr. Philipp Martinius, Dr. Birgit Friedel, Dr. Markus Nauheim, Dr. Burkhart Frisch und drei bis vier First-Year-Anwälte; aus dem Brüsseler Lovells-Büro stieß außerdem der Kartellrechtler Dr. Michael Reich hinzu.
Als Praxisstandort hat sich die Gibson-Dunn-Mannschaft um die Partner Dr. Christoph Hoebbel, Dr. Christoph Kuhmann, Michael Walther (alle früher für Beiten in München) und Dr. Benno Schwarz (Berlin) in München Bürofächen in einem schmuck renovierten Jugendstilaltbau in der Widenmayerstr. 10 sichern können.
Wie bei den ehemaligen Beiten Burkhardt-Kollegen, die zeitgleich und ebenfalls in München für McDermott, Will & Emery an den Start gehen (Nachricht in dieser Ausgabe), war auch bei den Gibson-Dunn-Anwälten allgemeines Aufatmen spürbar. Aufgrund einer sechsmonatigen Kündigungsfrist war bei Beiten Burkhardt eine ungewöhnlich lange Übergangssituation entstanden. Seit Jahresbeginn ist das Münchner Büro Teil der neu fusionierten, bundesweit größten Big-Five-Kanzlei KPMG Beiten Burkhardt.(Christoph Tillmanns)
