Riesenkampff war einer der Gründungspartner der früheren Frankfurter Sozietät Peltzer & Riesenkampff. 1997 hatte diese Kanzlei sich im Rahmen einer überregionalen Fusion mit angesehenen Kanzleien aus Hamburg und München zu Hasche Eschenlohr Peltzer Riesenkampff Fischötter zusammengeschlossen. Nur zwei Jahre später ging die gemeinsame Expansion durch den Zusammenschluss mit der Stuttgarter Kanzlei Sigle Loose Schmidt-Diemitz und die Grundsteinlegung für die internationale CMS-Allianz weiter.
Nun will Riesenkampff auch nach dem Erreichen der nach dem Sozietätsvertrag für Gründungspartner geltenden Altersgrenze von 70 Jahren weitermachen: „Ich habe viel Freude an meiner Arbeit und denke nicht ans Aufhören. Außerdem hoffe ich, in der neuen Kanzlei einen größeren Beitrag leisten zu können, als es bisher möglich war.“
Schulte besteht nach dem Neuzugang aus acht Partnern und sieben Associates. Besonders anerkannt ist der kartellrechtliche Schwerpunkt, wo sie immer wieder in hochkarätige Mandate eingebunden ist. Unter anderem konnte die Kanzlei im letzten Jahr für Unternehmen wie die Werhahn-Gruppe oder American Express tätig werden.
„Wir freuen uns, einen so erfahrenen Kartellrechtler gewinnen zu können und möchten seine reiche Erfahrung und seine gewachsenen Kontakte für die Entwicklung unserer Kanzlei nutzen“, so Namenspartner Schulte.