Rückkehr nach NRW

Koblenzer Kanzlei Kunz schließt sich mit Andörfer zusammen

Die Koblenzer Kanzlei Kunz ist jetzt auch in Köln vertreten. Dort schlossen sich zum Jahresbeginn die sechs Anwälte der Sozietät Andörfer mit Kunz zusammen. Als Partner stiegen Michael Frohn und Marc Werdein bei Kunz ein.

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Michael Frohn
Michael Frohn

Die Schwerpunkte der Neuzugänge liegen in der Transport- und Speditionsbranche sowie im Versicherungsrecht. Eine besondere Expertise besteht bei Rechtsfragen rund um die Eisenbahninfrastruktur und den Eisenbahnverkehr, was angesichts der bundespolitischen Zielsetzung eines forcierten Bahnausbaus besonders zukunftsträchtig sein dürfte. Zudem bestehen gute Kontakte in die regionale Brauereiszene, da der Kanzleinamensgeber Dr. Adolf Andörfer früher jahrzehntelang an der Spitze des Kölner Brauerei-Verbands stand. Andörfer war im Frühjahr 2018 aus der Kanzlei ausgeschieden. Kurz zuvor war die Markenrechtlerin Dr. Gesa Simon in Köln zu Greyhills gewechselt. Simon ist mittlerweile in der Kanzlei Schmitt Teworte-Vey Simon & Schumacher tätig.

Marc Werdein
Marc Werdein

Kunz hat in den vergangenen Jahren einen deutlichen Umbruch erlebt. Mit dem Kölner Büro kehrte sie nun nach Nordrhein-Westfalen zurück. Bis Mitte 2018 gab es einen öffentlich-rechtlich geprägten Standort in Bonn, der mit den damaligen Abgängen zur Koblenzer Wettbewerberin Martini Mogg Vogt wanderte. Anfang 2019 erfolgte dann in Koblenz die Fusion von Kunz und der Kanzlei Neuhaus Partner. Außerdem ist Kunz noch in Mainz vertreten, unter anderem auch mit dem Beratungsfeld Transportrecht: Der frühere Syndikus des Logistikdienstleisters Frigosped, Matthias Meinhardt, kam im vergangenen Herbst zu der Kanzlei.

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