Diekmann ist auf die Beratung im Marken-, Design- und Wettbewerbsrecht spezialisiert. Seine Mandanten, zu denen unter anderem IBM zählt, vertritt er regelmäßig in Prozessen.
Wuertenberger, die Ende 2013 als Spin-off von Oppenländer entstanden war, verfügt vor allem über regulatorisches und prozessuales Know-how. Der Fokus ihrer Beratung liegt unter anderem auf dem Medizinrecht und der Beratung im Gesundheitswesen sowie im Verwaltungs- und Kartellrecht. Als bisher einziger IP-Rechtler soll Diekmann unter anderem an der Schnittstelle zum Glücksspielrecht und Heilmittelwerberecht beraten. Wuertenberger zählt mit Diekmann fünf Partner, vier Associates, ein Counsel und ein of Counsel.
Seine Karriere hatte Diekmann bei der Stuttgarter IP-Kanzlei Lichtenstein Körner begonnen, wo er bis 2018 als Partner tätig war. Dann machte er sich aber mit Dr. Carsten Stoll, einem weiteren ehemaligen Lichtenstein Körner-Partner, unter dem Namen RTS Stoll Diekmann selbstständig. Etwa zeitgleich mit Diekmann verließen alle Berufsträger ohne IP-Schwerpunkt, unter anderem die Gesellschaftsrechtler, Lichtenstein Körner. In der Kanzlei sind momentan vier Berufsträger tätig, zwei davon als Partner.
RTS Stoll Diekmann löste sich mit Diekmanns Ausscheiden auf. Partner Stoll ist weiter in eigener Kanzlei tätig. (Helena Hauser)