Mit den Zugängen wächst Streitbörger zum 1. März durch neue Büros in Duisburg, Bocholt, Dortmund und Herne auf insgesamt elf Standorte. Die Kanzlei stärkt dadurch erneut ihren Fokus auf Insolvenzrecht und Restrukturierung.
Anfang Januar hatten sich die Streitbörger-Büros in Hamm und Münster der Duisburger Kanzlei Grüter angeschlossen. Dieses knapp 30-köpfige Team bestand vor allem aus Bank- und Finanzrechtlern. Streitbörger wiederum fusionierte zeitgleich mit dem Insolvenzbereich der Kanzlei Küpper & Scholz aus Verl.
Zu bisher 10 Insolvenzrechtlern bei Streitbörger kommen durch den Wechsel 5 weitere hinzu. Sie bringen insgesamt 28 Angestellte mit. Bei Streitbörger sind derzeit 54 Anwältinnen und Anwälte tätig und die Kanzlei will weiter wachsen.
Henneke Röpke arbeitet schwerpunktmäßig in der Insolvenzverwaltung. Nach den Abgängen bleibt die Kanzlei mit weniger als der Hälfte des bisherigen Teams weiterhin in diesem Marktsegment aktiv.