Köln

Teworte-Vey gewinnt zwei Partner im Medien- und IP-Recht

Autor/en
  • Eva Lienemann

Zum Juni haben sich die IP-Rechtler Hanna Held und Markus Robak der Kölner IP- und Medienrechtskanzlei Teworte-Vey Simon Schumacher & Partner als Partner angeschlossen. Beide kennen sich schon aus früherer Zusammenarbeit.

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Hanna Held

IP-Rechtlerin Held begann ihre juristische Laufbahn 2006 bei Linklaters und war danach fast zehn Jahre bei Jonas Rechtsanwälte tätig, wechselte dann aber Inhouse: zunächst zu Thyssenkrupp, später zu Birkenstock. Seit 2019 beriet sie in eigener Kanzlei unter Held IP.

Markus Robak

Robak, der im Presse- und IP-Recht berät, begann seine Karriere ebenfalls 2003 bei Linklaters, wechselte zwei Jahre später Inhouse zu Axel Springer und ging 2007 zum Deutschlandradio. 2009 stieg er bei der Kanzlei Jonas ein und war dort zuletzt Salary-Partner. Dort beriet er presserechtlich unter anderem den WDR und den Getränkehersteller True fruits.

Veränderungen in Kölner Boutiquen

Die Kanzlei Schmitt Teworte-Vey Simon Schumacher, die 2019 als IP-Boutique startete, zählt nach den Zugängen fünf Partnerinnen und Partner und drei Associates. 2023 hatte sich ihr zudem der langjährige Leiter der IP-Konzernrechtsabteilung der Rewe Group, Dr. Matthias Humborg, als of Counsel angeschlossen. Künftig firmiert die Kanzlei unter Teworte-Vey Simon Schumacher & Partner, denn im Frühjahr 2023 verließ Namenspartner Christian Schmitt die Kanzlei und schloss sich der Kölner Sozietät Taxhet an.

Bei Jonas betrifft Robaks Wechsel vor allem die presserechtliche Praxis. Diese ist zwar weiterhin durch einen Partner repräsentiert, breiter aufgestellt bleibt die Kanzlei mit drei Equity- und zwei Salary-Partnern jedoch im Marken- und Wettbewerbsrecht.

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