Trend Internationalisierung

Lutz Abel schließt sich Netzwerk an

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  • JUVE

Lutz Abel ist dem internationalen Kanzleinetzwerk Geneva Group International beigetreten. Damit reagiert die Kanzlei, die hierzulande in München, Hamburg, Stuttgart und Augsburg vertreten ist, nach eigenen Angaben auf die zunehmende Anzahl an Mandanten und Mandaten mit internationalem Bezug.

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Bernhard Noreisch
Bernhard Noreisch

So kämen in den Bereichen Corporate und Venture Capital immer häufiger deutsche Mandanten auf die Kanzlei zu, die in internationale Assets investieren wollen. Aber auch Bauvorhaben mit internationalem Bezug nähmen zu, berichtet Dr. Bernhard Noreisch, Partner bei Lutz Abel. Erst Anfang des Jahres hatte die Kanzlei ein Büro in Brüssel eröffnet, weil die europarechtlichen Bezüge in der Rechtsberatung der Kanzlei immer mehr an Bedeutung gewinnen.

Die Geneva Group International ist ein Netzwerk mit 450 Mitgliedsunternehmen, das nicht nur Rechtsanwaltskanzleien, sondern auch Wirtschaftsprüfer und Steuerberater umfasst. In Deutschland gehören neben Lutz Abel noch weitere Kanzleien zum Netzwerk, die bekanntesten sind FPS Fritze Wicke Seelig und Wendler Tremmel. Lutz Abel ist nun exklusiver deutscher Partner für München.

Auch andere mittelständische Kanzleien reagierten zuletzt verstärkt auf die Internionalisierung ihrer Mandate. So rückte jüngst die deutsche Kanzlei GSK Stockmann + Kollegen mit ihren ausländischen Partnerkanzleien noch näher zusammen, indem diese nun als Netzwerk unter der Marke ‚Broadlaw Group‘ auftreten. (Christin Nünemann)

Mehr zum Trend der Internationalisierung bei mittelständischen Kanzleien lesen Sie in der nächsten Ausgabe des JUVE Rechtsmarkts, die am 27. April erscheint.

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