Im Laufe seiner Tätigkeit hat er unter anderem die juristischen und regulatorischen Fragen im Zuge des Geschäftsausbaus betreut, insbesondere auch bei den Zukäufen der entsprechenden Geschäftssparten wie etwa Merrill Lynch und Sauerborn Trust.
Zudem verfügt der Bankrechtler über Fondserfahrung, denn bis 1999 war er für den Bundesverband Investment und Asset Management tätig, zuletzt als Abteilungsdirektor Recht und Steuern.
Zwischen UBS und Lachner Graf von Westphalen Spamer gab es bereits vor dem jetzigen Wechsel fachliche Kontakte. „LWS bietet für mich eine ideale, weil flexibel und mandantennah arbeitende Plattform“, sagte Eichhorn. „Ich habe selbst als Mandant erfahren, dass gerade auf meinen Spezialgebieten Privatkundengeschäft und Asset Management, aber auch im Bankrecht insgesamt, ein fokussiertes und mit Praxiserfahrung angereichertes Beratungsangebot äußerst hilfreich und selten ist.“
Namenspartner Dr. Constantin Lachner sieht in Eichhorn eine ideale Ergänzung für das Geschäft von LWS, nachdem bislang der Schwerpunkt bei Transaktionen und im Kapitalmarktbereich liege. Die junge Kanzlei existiert seit 2004 und hat seitdem unter anderem durch die Beratung der Familie Maybach beim MTU-Verkauf und der französischen Somfy-Gruppe beim Erwerb von Geschäftsbereichen und Werken von J. Stehle + Söhne auf sich aufmerksam gemacht. Wenige Monate nach Gründung hatte sich die Transaktionsboutique bereits mit dem Gesellschaftsrechtler Dr. Georg Lange, zuvor Partner bei Döderlein & Partner, verstärkt.