Juve Plus Weiter auf Einkaufstour

Triton greift mit Heymann nach Karstadt

Das deutsch-skandinavische Private-Equity-Haus Triton will die 120 Standorte des insolventen Kaufhauskonzerns Karstadt übernehmen und bietet dafür Medienberichten zufolge 30 Millionen Euro.

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Allerdings verlangt Triton den Abbau von 4.000 der bisher 26.000 Stellen und die Flexibilisierung von Lohntarifen und Mieten. Über die Annahme des Gebots soll der Gläubigerausschuss entscheiden, dem außer Vertretern der Arbeitnehmer auch die Eigentümer der Kaufhausimmobilien angehören. Anderenfalls droht die Abwicklung des Konzerns.

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