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Spitzke gründet SE

Autor/en
  • Catrin Behlau

Die Spitzke AG hat sich in eine Europäische Aktiengesellschaft (SE) umgewandelt. Dabei wurde die dänische Aktiengesellschaft Spitzke Skandinavia A/S mit der deutschen Muttergesellschaft verschmolzen.

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Das Infrastrukturunternehmen für Schienensysteme Spitzke hat sich in eine Europäische Aktiengesellschaft (SE) umgewandelt. Dabei wurde die dänische Aktiengesellschaft Spitzke Skandinavia A/S mit der deutschen Muttergesellschaft mit Hauptsitz im brandenburgischen Großbeeren verschmolzen. Spitzke ist ein Komplettanbieter für den Neubau, die Instandsetzung und Erneuerung von Bahnanlagen. Zu den Kunden gehören unter anderem die DB Netz AG, DB ProjektBau GmbH und die DB Regio AG; international ist das Unternehmen zum Beispiel für den polnischen Eisenbahnbetreiber PKP PLK und die niederländische ProRail tätig. Derzeit beschäftigt Spitzke rund 1.400 Mitarbeiter in Deutschland, den Niederlanden, Dänemark, Norwegen und der Türkei. 2001 war Spitzke von einer GmbH in eine Aktiengesellschaft umgewandelt worden.

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