Linklaters schließt Private Equity-Lücke

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  • JUVE

Knapp ein halbes Jahr nach dem viel beachteten Verlust des Pariser Private Equity-Partners David Aknin hat Linklaters wieder Verstärkung für diesen Bereich gefunden. Mit Michel Frieh (46), der von Willkie Farr & Gallagher vor Ort kommt, schließt die Sozietät die Lücke mit einem etablierten Leveraged-Buyout-Spezialisten.Dem Pariser Linklaters-Büro ist damit die zweite spektakuläre Wurf innerhalb weniger Wochen gelungen. Erst vor kurzem machte ein Linklaters-Team um Thierry Vassogne von sich reden, als es Sanofi-Synthelabo bei der - feindlichen - Übernahme von Aventis beriet (JUVE 03/04).

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Linklaters-Neuzugang Michel Frieh, der bei Willkie Farr im Team mit Daniel Payan im Bereich Private Equity und LBO tätig war, beriet dort unter anderem Mandanten wie Royal Bank Private Equity, CVC Capital Partners und Sodiaal. Seine berufliche Laufbahn begann er bei Salans Hertzfeld, Heilbronn & van Riel.

„Michels Wechsel zu uns ist ein wichtiger Schritt für unser Private Equity-Team und unterstreicht unser Engagement, unseren Mandanten die bestmögliche Qualität zu bieten“, sagte Jean-Marc Lefèvre, einer der Managing Partner des Pariser Büros von Linklaters.

Der zuvor erfolgte Wechsel von David Aknin zu Weil Gotshal & Manges hatte eine empfindliche Lücke in Linklaters Private Equity-Praxis gerissen. Aknin galt als einer der wichtigsten jüngeren Partner bei Linklaters. Er hatte unter anderem KKR und Wendel Investissement beim Erwerb von Legrand beraten.

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