Spin-off bei Alpers & Stenger – Günther Strunk und Helge Kolaschnik arbeiten in Eigenregie weiter

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  • JUVE

Der Steuerrechtler Prof. Dr. Günther Strunk (42) und der Gesellschafts- und Immobilienrechtler Helge Kolaschnik (42) haben sich zum Jahreswechsel selbstständig gemacht. Die Partner der multidisziplinären Hamburger Sozietät Alpers & Stenger firmieren jetzt als Strunk Kolaschnik Partnerschaft. Ihrer Rechts- und Steuerkanzlei hat sich als Juniorpartner der Aktien- und Kapitalmarktrechtler Alexander Jehn angeschlossen, der bereits bei Alpers im Team von Kolaschnik tätig war. Insgesamt sind zum Start je drei Anwälte und Steuerberater in der neuen Kanzlei tätig. Sie soll mittelfristig auf zehn Berufsträger wachsen.

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Strunk und Kolaschnik zählten bei Alpers zu den profilierten Partnern und gelten vor allem im Hamburger Markt als sehr gut vernetzt.

Strunk ist Steuerberater und berät mit Schwerpunkt auf internationalen Steueraspekten Groß- und Mittelstandsunternehmen, darunter bedeutende IT-Firmen. Unter anderem betreute Strunk Emagic steuerlich bei der Übernahme durch Apple (JUVE 10/02). Spezielle Beratungsthemen sind auch steuer- und finanzrechtliche Fragestellungen zu Patenten und Lizenzen. Strunk ist außerdem Professor an der Technischen Universität Ilmenau (Thüringen) und publiziert umfangreich. Er war 2002 von Andersen zu Alpers gekommen.

Der Gesellschafts- und Immobilienrechtler Kolaschnik war seit sieben Jahren bei Alpers und kam ebenso wie Strunk von Andersen. Er verfügt nach JUVE-Informationen über gute Kontakte unter anderem in der Hamburger Privatbankenszene. Seit vergangenem April ist Kolaschnik zudem Aufsichtsratsvorsitzender des Hamburger Immobilienkonzerns Agiv und betreut die Sanierung des insolventen Unternehmens (siehe auch Insolvenz-Ticker am Ende dieses Heftes).

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