Schmitz sagte: „Wir sind sehr erfreut, bei Buse Heberer Fromm auf eine ideale Kombination von internationaler Unabhängigkeit und Internationalität zu treffen“. Seine breit gestreuten internationalen Kontakte würden gut mit Buses Status als unabhängige Sozietät zusammenpassen, der Zusammenschluss so nur zu einer sehr begrenzten Zahl von Interessenkonflikten führen. „Die komplementären Fachgebiete sind hervorragende Ausgangspunkte für weiteres Wachstum“, so Schmitz weiter. Vor allem biete Buse für die Mandanten seiner Kanzlei eine starke Ergänzung im Bereich Steuerrecht.
Dr. Christian Quack, Düsseldorfer Buse-Partner und Leiter der kanzleiweiten Praxisgruppe für Corporate und M&A, sagte: „Mit dem Beitritt von Schmitz Rechtsanwälte werden nicht nur die Kompetenzen in den Fachgebieten Gesellschaftsrecht/M&A sowie Bank- und Finanzrecht von Buse Heberer Fromm gestärkt, sondern auch das wirtschaftsrechtliche und internationale Profil der Kanzlei geschärft.“
Das vergangene Jahr hatte für Buse einige Veränderungen mit sich gebracht. Der vorherige Allianzpartner Field Fisher Waterhouse löste die Verbindung auf und stieg mit einem Team des Hamburger Buse-Büros in den deutschen Markt ein. Kurz danach verließ eine zweite Hamburger Mannschaft das Büro in Richtung einer angelsächsischen Kanzlei: Dr. Michael Leue und Dr. Staffan Wegdell schlossen sich der US-Sozietät Bryan Cave an.
Neben diesen Verlusten gewann Buse aber jeweils einen neuen Partner für die Bereiche IP in München, Corporate in Berlin und Frankfurt sowie Pharmarecht in Essen.