„Das Stellenangebot war attraktiv, und es ist eine spannende Herausforderung, die Regulierungsaktivitäten eines international tätigen Telekommunikationsunternehmens mit zu verantworten“, sagte Peya. „Meine Rückkehr war eine Entscheidung für die neue Herausforderung der angebotenen Stelle, ganz klar nicht gegen die Kanzlei.“
Als einen Grund für seinen Wechsel zu Schalast Mitte 2007 hatte er „begrenzte Zukunftsperspektiven“ genannt, die sich nunmehr „entscheidend verändert“ hätten. Sein damaliger Vorgesetzter, Salomon Grünberg, arbeitet nun in der Abteilung Internationale Regulierung in der Konzernzentrale in Virginia. Damit war der Weg für Peya frei, die Leitungsfunktion für Deutschland, Österreich und die Schweiz zu übernehmen.
„Dieses Angebot musste Andreas Peya geradezu annehmen. Wir sind sehr stolz, dass ein Kollege unserer Kanzlei diese erstklassige Chance erhält und gratulieren ihm mit einem lachenden, aber, angesichts seiner ausgezeichneten Arbeit für unsere Praxisgruppe, auch mit einem weinenden Auge“, sagte Dr. Ernst Georg Berger, Leiter der TK-Praxis bei Schalast & Partner. „Der Weggang von Andreas Peya reißt eine Lücke“, räumte auch Prof. Dr. Christoph Schalast ein. Um sie zu schließen, sei neben Schalast selbst vor allem sein Bruder Clemens nun verstärkt in dem Bereich tätig.
In Frankfurt arbeiten zwei Partner und zwei Associates in der TK-Praxis. Aus dem Berliner Büro zählen zudem zwei Partner und ein Associate zu der Praxisgruppe.