Kartellrecht

Oppenhoff baut in Köln mit Brüsseler Linklaters-Anwalt auf

Der Kartellrechtler Eckart Wagner wechselt Mitte Juni aus dem Brüsseler Büro von Linklaters zu Oppenhoff & Partner in Köln. Der 37-Jährige war erst im vergangenen Jahr bei Linklaters in die Position eines Counsel gerückt. Bei Oppenhoff, dem früheren Kölner Linklaters-Büro, steigt er nun als Salary Partner ein.

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Zugleich kommt auch Dr. Maxim Kleine (33) aus dem Hamburger Büro von White & Case an den Rhein, um als Associate zusammen mit Wagner eine Kartellrechtspraxis aufzubauen. Kleine hatte schon als Referendar mit Wagner zusammengearbeitet.

„Wir freuen uns sehr, einen so profilierten Kartellrechtler wie Eckart Wagner zu gewinnen“, sagte Gründungspartner Michael Oppenhoff. „Gleiches gilt für Maxim Kleine, der sehr beeindruckende Mandatsarbeit leistet. Mit beiden verstärken wir unsere Kompetenz in einem für unsere Mandanten sehr wichtigen Bereich.“

Bei der Trennung von Linklaters war das Kölner Kartellrechtsteam geschlossen in das neu gegründete Büro in Düsseldorf gewechselt. Dadurch war Oppenhoff ohne Kartellrechtspraxis an den Start gegangen. Wagner arbeitete während seiner Zeit bei Linklaters unter anderem für Mandanten wie Johnson Controls, DSD, Fortress, Rambus und Schwäbisch Hall. Zuletzt gehörte er auch zu dem Team, das Royal Bank of Scotland in einem kartellrechtlichen Prozess gegen Lufthansa vertrat.

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