Mösinger bringt rund sechs Jahre Berufserfahrung im Vergaberecht mit. Vor seiner Zeit bei Orrick war er bei PricewaterhouseCoopers tätig. Zu seinen Mandanten gehören etwa die Städtischen Bühnen der Stadt Frankfurt und der Abfallwirtschaftsbetrieb MBS-Anlage Westerwald. „HFK bietet für mich jetzt das ideale Umfeld für meine Tätigkeit“, sagte Mösinger.
Mit dem Neuzugang stärkt HFK ihre Kernkompetenzen Bau-, Immobilien- und Vergaberecht. Die Kanzlei setzt auf eine steigende Nachfrage in diesen Bereichen. „Ich bin sicher, dass ÖPP-Projekte und das Bauen mit Funktionsbauverträgen wegen der leeren öffentlichen Kassen an Bedeutung gewinnen“, sagte Professor Horst Franke, Namenspartner von HFK.
In der Frankfurter Vergaberechtspraxis von HFK sind nach dem Zugang von Mösinger fünf Anwälte tätig. Das Orrick-Vergaberechtsteam, das mit Höfler in Frankfurt und Dr. Wolfram Krohn in Berlin zwei anerkannte Vergaberechtler in ihren Reihen hat, zählt aktuell sieben Berufsträger.
HFK setzt mit Mösinger ihre Wachstumspläne weiter fort: Erst kürzlich hatte HFK für das Münchner Büro mit Dr. Christoph Weissenborn (68) einen erfahrenen Bau- und Vergaberechtler gewinnen können (mehr…).
Und auch für den erst im Januar in Düsseldorf neu eröffneten Standort vermeldete die Kanzlei bereits Neuzugänge: Zunächst stieß Michael Halstenberg (51) zu HFK, der zuletzt als Ministerialdirektor im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung gearbeitet hatte (mehr…). Wenig später wechselte Umweltrechtler Dr. Jens Nusser (36) von Hoffmann Liebs Fritsch & Partner zu der auf Bau- und Vergaberecht spezialisierten Kanzlei (mehr…). Inzwischen arbeiten sieben Anwälte im Düsseldorfer HFK-Büro.