Hamburg

Servatius schließt sich Schomerus an

Die Hamburger Kanzlei Servatius hat sich der multidisziplinären Beratungsgruppe Schomerus & Partner angeschlossen. Diese bekam damit zwei neue Partner und einen Associate dazu.

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Hinrich Jenckel
Hinrich Jenckel

Mit den Zugängen verstärkte sich Schomerus zum April vor allem im Immobilien-, Gesellschafts- und Insolvenzrecht. Insbesondere die beiden Partner bringen viel Erfahrung mit: Unternehmensnachfolgespezialist Jenckel war seit 1986 Partner bei Servatius, Immobilienrechtler von der Heydt seit 1995. Der ebenfalls auf Immobilienrecht spezialisierte Trupke-Hillmer hatte seine anwaltliche Laufbahn 2008 bei Servatius begonnen. Als of Counsel hatte der Kanzlei seit 2011 zudem die Hamburger FDP-Politikerin Anna-Elisabeth von Treuenfels-Frowein angehört, die sich nun aber nicht mit zu Schomerus kam.

Klaus von der Heydt
Klaus von der Heydt

Die Kanzlei Servatius geht auf den bekannten Hamburger Anwalt Prof. Dr. Bernhard Servatius zurück, den langjährigen Aufsichtsratsvorsitzenden des Medienkonzerns Axel Springer und Testamentsvollstrecker des Verlegers. Aus der Kanzlei war er altersbedingt 2016 ausgeschieden. 2017 hatte sich die ehemalige Springer-Chefjuristin Dr. Andrea Partikel der Kanzlei als Partnerin angeschlossen, sie verließ Servatius jedoch wieder Anfang 2019 und wechselte zu SKW Schwarz. Im gleichen Jahr ging auch Insolvenzverwalter Dr. Christian Dawe zu SGP Schneider Geiwitz.

Mit ihrer neuen Kanzlei Schomerus haben die bisherigen Servatius-Anwälte bereits in der Vergangenheit zusammengearbeitet. Die traditionsreiche MDP-Einheit setzt sich aus fünf Gesellschaften zusammen, die in der Wirtschaftsprüfung, im Wirtschaftsrecht, in der Steuerberatung und in der Unternehmensberatung tätig sind. Eine besondere Spezialisierung gibt es bei der Beratung öffentlicher und gemeinnütziger Unternehmen. Mit den Neuzugängen wächst Schomerus in der Rechtsberatung auf 18 Berufsträger, 2 davon arbeiten im Berliner Büro.

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