Juve Plus Schiedsverfahren

Casinos Austria setzt sich mit Knoetzl gegen Argentinien durch

Das internationale Schiedsgericht der Weltbank hat der Casinos Austria International (CAI) rund 36 Millionen US-Dollar an Schadenersatz aus einer Klage gegen Argentinien zugesprochen. Die dortige Glücksspielbehörde hatte der CAI-Tochter Enjasa 2013 die Lizenz entzogen. Dagegen wehrte sich das Unternehmen in einem Investitionsschutzverfahren.

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Die Schiedsklage war seit Dezember 2014 am International Centre for Settlement of Investment Disputes (ICSID) anhängig, nachdem die Glücksspielbehörde der Provinz Salta im August 2013 der indirekten Casinos-Tochtergesellschaft Entretenimientos y Juegos de Azar (Enjasa) ihre Glücksspiellizenz aberkannt hatte (Gz. ARB/14/32). Diese hatte eine Laufzeit von 30 Jahren und galt für den Betrieb der Lotterien, Casinos und Automatenhallen in der Provinz im Nordwesten Argentiniens.

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