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Investitionskontrolle als Bremsklotz auf dem Weg zum Dealabschluss

Im besten Fall verlangsamt sie den Deal, im schlimmsten wird sie zum Dealbreaker: die seit 2020 geltende Investitionskontrolle. Wie Anwälte den FDI-Alltag erleben und was sie raten.

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Statt mit Highspeed geht es mit gedrosselter Geschwindigkeit zum Deal-Abschluss. Foto: Fotoschlick/stock.adobe.com

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Trotz angespannter Wirtschaftslage bleibt Österreich ein attraktives Ziel für Investitionen aus dem Ausland. Die meisten Investoren kommen dabei laut ‚EY M&A-Index Österreich‘ für das erste Halbjahr 2025 aus dem europäischen Ausland. Einen signifikanten Anteil machen aber auch Transaktionen mit der Beteiligung von Parteien aus Drittstaaten aus, insbesondere den USA und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Doch wer sich durch den Einstieg eines Finanzinvestors oder Unternehmens aus einem Drittstaat einen willkommenen und starken Partner für sein eigenes Unternehmen verspricht, dem kann die Investitionskontrolle womöglich einen Strich durch die Rechnung machen, oder den Deal zumindest deutlich verlangsamen.

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