Geistiges Eigentum

Schmidtmayr Sorgo Wanke mit neuer Partnerin und neuem Namen

Die erfahrene IP- und Lifesciences-Anwältin Dr. Monika Hupfauf (46) hat sich Schmidtmayr Sorgo Wanke angeschlossen. Nachdem sich Namenspartner Dr. Alexander Wanke (66) im Sommer in den Ruhestand verabschiedet hatte, firmiert die Einheit seit Oktober unter Nomos Rechtsanwälte.

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Neben Hupfauf setzt sich die Partnerschaft aus Alexander Koller (47), Dr. Hartmut Schmidtmayr (60) und Mirjam Sorgo (54) zusammen. Die Kanzlei berät und vertritt ihre Mandanten in den wichtigsten Fragen des Wirtschaftsrechts. So ist Schmidtmayr auf Corporate/M&A sowie Liegenschaftsrecht spezialisiert. Sorgo hat ihren Fokus im Arbeitsrecht und in der Konfliktlösung. Gemeinsam mit dem IP-Experten Koller vertritt sie Mandanten etwa bei Patentstreitigkeiten um Diensterfindungen.

Monika Hupfauf

Durch den Zugang Hupfaufs ist die Einheit nun stärker als zuvor auf den gewerblichen Rechtsschutz sowie Arzneimittel- und Medizinprodukterecht ausgerichtet. Während die neue Partnerin vor allem auf IP-vertragsrechtliche Fragen, Transaktionen und den Bereich Lifesciences fokussiert ist, deckt Koller den streitigen IP-Bereich und das Patentrecht ab. Auch die bislang einzige Konzipientin von Nomos spezialisiert sich derzeit im Medizinrecht.

Hupfauf gilt als Expertin in diesem Gebiet: So sammelte sie als Rechtsabteilungsleiterin beim Innsbrucker Krebsforschungszentrum ‚Center of Excellence in Medicine and IT‘ (CEMIT) drei Jahre Inhouse-Erfahrung. Von dort ging sie 2011 für vier Jahre zu CHG Czernich Haidlen Gast & Partner, 2015 schloss sie sich der IP/IT-Praxis von DLA Piper Weiss-Tessbach an, wo sie bereits einen Teil ihrer Konzipientenzeit verbracht hatte. Von 2018 bis zuletzt war sie in Kooperation mit dem Immobilien- und Baurechtsanwalt Constantin Koch tätig. Dieser wird seine Kanzlei künftig alleine weiterführen.

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