Deloitte Legal – Jank Weiler Operenyi

"Rückenwind statt Gegenwind“, so fasst eine Teilnehmerin an der JUVE-Umfrage unter Konzipientinnen und Konzipienten ihre Erfahrungen bei der Kanzlei zusammen. Tatsächlich schneidet die Einheit bei den meisten Kriterien besser ab als der Durchschnitt der Kanzleien in der JUVE-Umfrage.

Das passt zur Aufbauarbeit, die Deloitte Legal – Jank Weiler Operenyi seit Jahren leistet, zuletzt mit neuen Teams in der Konfliktlösung und im Bereich Health Care und Life Sciences. Dieses Wachstum schlägt sich auch in der Zahl von zehn Neueinstellungen nieder, die für 2025 geplant sind.
In die alltägliche Kanzleiarbeit sind die Anwärterinnen und Anwärter von Anfang an voll eingebunden – in Besprechungen mit Mandanten ebenso wie in die unternehmerischen Facetten der anwaltlichen Selbstständigkeit. Ein Konzipient lobt vor allem, dass „selbstständiges Arbeiten mit einer offenen Tür für Rückfragen“ die Ausbildung und die Vorbereitung auf die Rechtsanwaltsprüfung bestimmen. Das internationale Fortbildungsangebot der Wirtschaftsberatungsgesellschaft Deloitte ist ebenfalls zugänglich. Gleichzeitig sind die Anwärterinnen und Anwärter mit der Balance zwischen Arbeits- und Privatleben überdurchschnittlich zufrieden.