Die Kanzlei bietet eine hervorragende Arbeitsumgebung, unterstützt kontinuierliches Lernen und fördert die berufliche Weiterentwicklung“, gibt ein Teilnehmer der JUVE-Konzipientenumfrage zu Protokoll. Und damit ist er nicht allein, denn wie die Umfrage zeigt, sind die Konzipientinnen und Konzipienten bei DLA rundum zufrieden.
Neben der Gesamtzufriedenheit schneidet die Kanzlei auch in vielen weiteren Bereichen mit Noten oberhalb des Marktdurchschnitts ab. Etwa bei der Internationalität, Personalführung und der Kommunikation durch den Arbeitgeber. Vereinzelt gibt es jedoch auch kritische Stimmen. So wird DLA in der JUVE-Umfrage als „insgesamt gute Arbeitgeberin“ beschrieben, zugleich wird aber betont, dass dies auch „abhängig von der Praxisgruppe“ sei, in der man arbeite.
Lob seitens der Konzipientinnen und Konzipienten gibt es für die Aus- und Weiterbildung. Hier gefallen den Befragten die „offene und transparente Feedbackkultur“ und die „ausführliche Einführung“. Auch das Engagement einzelner Personen in der Kanzlei bei der Aus- und Weiterbildung kommt beim Nachwuchs gut an: „Es wird sich Zeit genommen, mir Sachverhalte zu erklären“, heißt es von einem der Umfrageteilnehmer. Als hilfreich wird zudem die flexible Einteilung der Arbeitszeiten empfunden, die es laut einer Teilnehmerin ermöglicht, die Lernphasen und die Prüfungsvorbereitung so zu gestalten, wie es individuell am besten passt.
Auch abseits der Flexibilität gibt es beim Thema Arbeitszeiten aus Sicht der Teilnehmenden keinen Grund zur Beschwerde. Bei der Arbeitsbelastung, bei der Work-Life-Balance und bei der Frage nach der Vereinbarkeit von Beruf und Familie schneidet die Kanzlei beim Votum in der JUVE-Umfrage überdurchschnittlich gut ab. Hier dürfte auch der Umstand eine Rolle spielen, dass Anwärter bei DLA rund zwei Stunden in der Woche weniger arbeiten als der Marktdurchschnitt, der bei knapp 51 Stunden liegt.
Zugelegt hat die Kanzlei 2025 bei der möglichen Höhe der Boni. Ab dem ersten Jahr haben die Konzipientinnen und Konzipienten die Möglichkeit, einen Bonus von bis zu 3,5 Bruttomonatsgehältern einzufahren. Entsprechend ist auch die Zufriedenheit des Nachwuchses mit den Verdienstmöglichkeiten überdurchschnittlich hoch.
Standort in Österreich: Wien Umsatz in Österreich 2024/25: 37,8 Millionen Euro Internationale Präsenz und Einbindung: Die Kanzlei ist Teil des internationalen DLA Piper-Netzwerks mit Standorten in mehr als 40 Ländern. Juristen in Österreich: 69 Frauenanteil Juristen: 46 % Neueinstellungen Konzipienten 2026: 11 Praktikumsplätze 2026: 18
Das JUVE-Urteil
Konzipientenausbildung
Konzipientenzufriedenheit
Gehalt
Aufstiegschancen
Work-Life-Balance
Internationalität
Renommee
Bank- und Finanzrecht
Kapitalmarktrecht
Kartellrecht
M&A
Gesellschaftsrecht
Marken- und Wettbewerbsrecht
Prozesse
Sanierungs- und Restrukturierungsberatung
Steuerrecht
Gehalt*
Ein Bonus von 1 bis 3,5 Monatsbrutto- gehältern ist möglich. Dieser ist an die Auslastung der einzelnen Konzipientinnen und Konzipienten geknüpft. Dabei wird Pro-bono-Arbeit gleichrangig mit Klientenarbeit für den Bonus angerechnet. Die Zielvorgabe liegt bei 6,5 abrechenbaren Stunden pro Tag.
Position
Monatlich (in Euro)
Praktikanten:
nach Kollektivvertrag
Juristische Mitarbeiter:
nach Kollektivvertrag; je nach Einsatzgebiet (Projektarbeit) kann eine Überzahlung erfolgen
Konzipienten 1. Berufsjahr (Monatsbezug, 14 Zahlungen im Jahr):
3.850 bis 4.300 Euro
Konzipienten 2. Berufsjahr (Monatsbezug, 14 Zahlungen im Jahr):
4.200 bis 4.550 Euro
Konzipienten 3. Berufsjahr (Monatsbezug, 14 Zahlungen im Jahr):
4.900 bis 5.500 Euro
Konzipienten 4. Berufsjahr (Monatsbezug, 14 Zahlungen im Jahr):
bis 6.200 Euro
Lob und Kritik von den eigenen Konzipienten
„Das Betriebsklima ist sehr angenehm, es ist nicht wie in einer typischen Großkanzlei. Man begegnet sich wertschätzend und respektvoll.“
„Man lernt eine Großkanzlei kennen und das internationale Umfeld prägt einen sehr.“
„Die Zusammenarbeit mit den Kollegen ist inspirierend und motivierend, und ich schätze die Unterstützung, die ich hier erhalte.“
„Es wird sehr viel Wert auf Billables gelegt, von denen nicht nur der Bonus, sondern auch die Stelle, die man hat, abhängt.“
Highlights Praktikum und juristische Mitarbeit
Juristische Mitarbeit in einer Praxisgruppe, inklusive Teilnahme an Meetings, Mandanten-Calls und Gerichtsverhandlungen
Möglichkeit zur Teilnahme an Workshops, etwa zur Verhandlungstechnik und -taktik
Teilnahme an internen Fachvorträgen
Highlights Ausbildung und Karriere
Zweiwöchiger Aufenthalt in europäischem Auslandsbüro oder Kurz-Secondments auch außerhalb Europas, bei denen Networking im Vordergrund stehen
Internationales Trainingsprogramm zu Managementthemen an einem der internationalen Standorte
Gemeinsames Lern- und Entwicklungsprogramm für Österreich und Deutschland
Weltweite kanzleieigene Akademie mit mehr als 1.800 Lerneinheiten
Karriere und Partnerschaft
Nach der Eintragung ist der Counsel der nächste Karriereschritt. Für die Ernennung sind acht Jahre Arbeitserfahrung in einer Kanzlei die Mindestvoraussetzung. Dabei wird auch die Konzipientenzeit mit angerechnet. Daneben gibt es weitere Kriterien, darunter eine bestimmte Auslastung, die Erarbeitung eines Business Case oder eine Mindestanzahl an Pro-bono-Stunden. Danach führt der Weg in die Partnerschaft über High-Potential-Programme und individuelle Karrierecoachings. Sofern die Partnerschaft nicht angestrebt wird, stellt die Position des Specialist Counsel eine Alternative dar. Im vergangenen Jahr ernannte die Kanzlei eine neue Partnerin, die als Quereinsteigerin zu DLA kam.
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