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VW-Betriebsrat vor Arbeitsgericht von Porsche-Vertreter Freshfields gestoppt

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Ungewöhnliche Situationen erfordern ungewöhnliche Maßnahmen. Nach diesem Motto gingen der Konzernbetriebsrat von Volkswagen (VW) und dessen Anwalt Dr. Marcel Grobys Ende Oktober in einem viel beachteten Prozess vor dem Arbeitsgericht in Ludwigsburg gegen Porsche vor. Dort wollte der VW-Betriebsrat die geplante Eintragung des Stuttgarter Sportwagenherstellers als Europäische Aktiengesellschaft (SE) ins Handelsregister stoppen. Denn in einer künftigen Porsche-SE, unter deren Dach auch VW stehen soll, sieht sich der VW-Betriebsrat in seiner Mitbestimmung benachteiligt.

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Ungewöhnlich ist zum einen, dass sich der Betriebsrat des Wolfsburger Autokonzerns für ein Verfahren mit solcher Bedeutung einem in bislang weniger in Erscheinung getretenen Einzelanwalt anvertraute. Die Niedersachsen mandatierten den Münchner Marcel Grobys.

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