Nach 10 Jahren Streit

Deufol beendet Mittelstandskrimi mit Arnecke Sibeth Dabelstein

Der Verpackungsdienstleister Deufol legt langjährige Rechtsstreitigkeiten mit ehemaligen Managern bei. Die früheren Verantwortlichen des Unternehmens aus Hofheim am Taunus zahlen nun insgesamt 11 Millionen Euro an den Konzern, außerdem überträgt ein Ex-Geschäftsführer der SE ein Deufol- Aktienpaket von mehr als 600.000 Stück.

Weiterlesen mit

Zugang zu allen digitalen JUVE Inhalten inklusive E-Paper aller Magazine
Exklusiver Zugang zu allen Rankings, Datenanalysen und Hintergrundartikeln
Inhouse-Teams erhalten kostenfreien Zugriff
Themennewsletter JUVE Business Weekly und JUVE Tech Weekly

4 Wochen gratis testen

Ihre Firma hat bereits ein JUVE+-Abo? Zum Login

Die im Fokus stehenden Manager hatten gemäß einer Pressemitteilung des Konzerns aus dem Sommer 2012 im Verdacht gestanden, „in den Jahren 2006 bis 2011 im geschäftlichen Verkehr Handlungen zum erheblichen Nachteil der Deufol-Gruppe vorgenommen“ zu haben. Vor elf Jahren war von einer Gesamtschadensersatzsumme von 26,4 Millionen Euro die Rede gewesen, das entspricht mehr als der Hälfte des heutigen Börsenwerts. Zusätzlich hatte die seinerzeitige AG Strafanzeigen gegen eine Reihe von Beteiligten gestellt. Zur SE wurde die Gruppe Ende 2012.

Gerne dürfen Sie unseren Artikel auf Ihrer Website und/oder auf Social Media zitieren und mit unserem Originaltext verlinken. Der Teaser auf Ihrer Seite darf die Überschrift und einen Absatz des Haupttextes enthalten. Weitere Rahmenbedingungen der Nutzung unserer Inhalte auf Ihrer Website entnehmen Sie bitte unseren Bedingungen für Nachdrucke und Lizenzierung.

Für die Übernahme von Artikeln in Pressespiegel erhalten Sie die erforderlichen Nutzungsrechte über die PMG Presse-Monitor GmbH, Berlin.
www.pressemonitor.de