Juve Plus Erfolg mit Gleiss Lutz

Degussa wendet in Kartellbußgeld ab

Sieben führende Chemiekonzerne müssen wegen weltweiter Preisabsprachen auf dem Wasserstoffperoxid- und Perboratmarkt Bußgelder in Höhe von insgesamt 388 Millionen Euro zahlen.

Teilen Sie unseren Beitrag

Weiterlesen mit Juve Plus

  • Zugang zu allen digitalen JUVE Inhalten inklusive E-Paper aller Magazine
  • Exklusiver Zugang zu allen Rankings, Datenanalysen und Hintergrundartikeln
  • Inhouse-Teams erhalten kostenfreien Zugriff
  • Themennewsletter JUVE Business Weekly und JUVE Tech Weekly

4 Wochen gratis testen

Ihre Firma hat bereits ein JUVE+-Abo?

Im vergangenen Jahr hatte die Kommission Kartellverfahren gegen 18 führende Chemieunternehmen eröffnet, darunter auch gegen Degussa. Der deutsche Chemiekonzern konnte allerdings ein Bußgeld abwenden, obwohl er ebenfalls an dem Kartell beteiligt war und auch früher schon durch Kartellbildung aufgefallen war. Der Grund: Degussa hatte von der so genannten Kronzeugenregelung Gebrauch gemacht und das Bleichmittel-Kartell ursprünglich angezeigt. Ansonsten hätte auch Degussa ein Bußgeld von 129 Millionen Euro gedroht, teilte die EU-Kommission mit.

Artikel teilen

Gerne dürfen Sie unseren Artikel auf Ihrer Website und/oder auf Social Media zitieren und mit unserem Originaltext verlinken. Der Teaser auf Ihrer Seite darf die Überschrift und den ersten Absatz des Haupttextes enthalten. Weitere Rahmenbedingungen der Nutzung unserer Inhalte auf Ihrer Website entnehmen Sie bitte den AGB.

Für die Übernahme von Artikeln in Pressespiegel erhalten Sie die erforderlichen Nutzungsrechte über die PMG Presse-Monitor GmbH, Berlin. Telefon: 030/284930 oder www.presse-monitor.de.