Juve Plus Kirch-Strafprozess

Ackermann zeigt auf Hengeler und Inhouse-Juristen

Autor/en
  • JUVE

Der ehemalige Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank Josef Ackermann hat seine Aussage im Kirch-Zivilprozess korrigiert. Gegen ihn ermittelt die Staatsanwaltschaft München wegen versuchten Prozessbetrugs (Az. 401 Js 160239/11). Gegenüber der Staatsanwältin hat Ackermann eine seiner ursprünglichen Aussagen vor Gericht revidiert. Die Verantwortung für den Fehler sieht er aber bei der Rechtsabteilung sowie bei den externen Anwälten, insbesondere von Hengeler Mueller.

Teilen Sie unseren Beitrag

Weiterlesen mit Juve Plus

  • Zugang zu allen digitalen JUVE Inhalten inklusive E-Paper aller Magazine
  • Exklusiver Zugang zu allen Rankings, Datenanalysen und Hintergrundartikeln
  • Inhouse-Teams erhalten kostenfreien Zugriff
  • Themennewsletter JUVE Business Weekly und JUVE Tech Weekly

4 Wochen gratis testen

Ihre Firma hat bereits ein JUVE+-Abo?

Es geht um eine Aussage Ackermanns im Zivilprozess der Kirch-Gruppe gegen die Deutsche Bank am 19. Mai 2011. Damals hatte Ackermann angegeben, es sei „kein Auftrag zur Abklärung mit Herrn Kirch erfolgt“ und: „Sollte jemand an uns herantreten in Bezug auf Kirch, dann sollte zunächst mit Herrn Kirch gesprochen werden.“ In seinem Brief vom 30. Januar 2014, der JUVE vorliegt, betont Ackermann, dass er nun sicher sei, dass die angedachte Ansprache bei Herrn Dr. Kirch nicht unter einer Bedingung stand.

Artikel teilen

Gerne dürfen Sie unseren Artikel auf Ihrer Website und/oder auf Social Media zitieren und mit unserem Originaltext verlinken. Der Teaser auf Ihrer Seite darf die Überschrift und den ersten Absatz des Haupttextes enthalten. Weitere Rahmenbedingungen der Nutzung unserer Inhalte auf Ihrer Website entnehmen Sie bitte den AGB.

Für die Übernahme von Artikeln in Pressespiegel erhalten Sie die erforderlichen Nutzungsrechte über die PMG Presse-Monitor GmbH, Berlin. Telefon: 030/284930 oder www.presse-monitor.de.

Lesen sie mehr zum Thema