Juve Plus Libor

Deutsche Bank schultert Milliarden-Vergleich mit Stammberatern

Autor/en
  • JUVE

Die Deutsche Bank schließt das Kapitel Libor-Affäre in den USA und Grobritannien. Der Bankkonzern hat sich auf einen milliardenschweren Vergleich mit den Regulierungsbehörden geeinigt: Insgesamt leistet die Deutsche Bank 2,5 Milliarden US-Dollar an Strafzahlungen.

Teilen Sie unseren Beitrag

Weiterlesen mit Juve Plus

  • Zugang zu allen digitalen JUVE Inhalten inklusive E-Paper aller Magazine
  • Exklusiver Zugang zu allen Rankings, Datenanalysen und Hintergrundartikeln
  • Inhouse-Teams erhalten kostenfreien Zugriff
  • Themennewsletter JUVE Business Weekly und JUVE Tech Weekly

4 Wochen gratis testen

Ihre Firma hat bereits ein JUVE+-Abo?

Wegen der Manipulation von Interbanken-Zinssätzen hatten weltweit Behörden Untersuchungen gegen eine Reihe von Großbanken eingeleitet. Insgesamt 2,175 Milliarden US-Dollar zahlt die Deutsche Bank in den USA, knapp 227 Millionen britische Pfund sind es in Großbritannien. Die Deutsche Bank einigte sich nun in den USA mit dem Department of Justice (DOJ), der Commodity Futures Trading Commission (CFTC) sowie dem New York State Department of Financial Services (NYDFS). In Großbritannien hatte die Aufsichtsbehörde Financial Conduct Authority (FCA) die Ermittlungen eingeleitet.

Artikel teilen

Gerne dürfen Sie unseren Artikel auf Ihrer Website und/oder auf Social Media zitieren und mit unserem Originaltext verlinken. Der Teaser auf Ihrer Seite darf die Überschrift und den ersten Absatz des Haupttextes enthalten. Weitere Rahmenbedingungen der Nutzung unserer Inhalte auf Ihrer Website entnehmen Sie bitte den AGB.

Für die Übernahme von Artikeln in Pressespiegel erhalten Sie die erforderlichen Nutzungsrechte über die PMG Presse-Monitor GmbH, Berlin. Telefon: 030/284930 oder www.presse-monitor.de.

Lesen sie mehr zum Thema