Juve Plus Nürburgring

EU-Kommission prüft Beihilfeverstoß

Autor/en
  • JUVE

Die EU-Kommission will untersuchen, ob verbotene Beihilfen von insgesamt 524 Millionen Euro zugunsten der Rennstrecke und des Freizeitparks am Nürburgring geflossen sind. Dazu wurde nun ein sogenanntes eingehendes Verfahren eröffnet.

Teilen Sie unseren Beitrag

Weiterlesen mit Juve Plus

  • Zugang zu allen digitalen JUVE Inhalten inklusive E-Paper aller Magazine
  • Exklusiver Zugang zu allen Rankings, Datenanalysen und Hintergrundartikeln
  • Inhouse-Teams erhalten kostenfreien Zugriff
  • Themennewsletter JUVE Business Weekly und JUVE Tech Weekly

4 Wochen gratis testen

Ihre Firma hat bereits ein JUVE+-Abo?

Die rheinland-pfälzische Landesregierung, der die Rennstrecke zu 90 Prozent gehört, hatte für 330 Millionen Euro einen Freizeitpark mit Motorsportmuseum, Achterbahn, Hotels und Feriendorf errichtet. Zudem erhielt die defizitäre Rennstrecke immer wieder Millionenhilfen. Das Land Rheinland‑Pfalz förderte den Komplex durch eine Reihe von Maßnahmen wie Darlehen, Garantien, Kapitalerhöhungen und die Bereitstellung von Einnahmen aus einer Glücksspielsteuer. 2010 verpachtete das Land die Strecke samt der Neubauten an die private Nürburgring Automotive GmbH (NAG).

Artikel teilen

Gerne dürfen Sie unseren Artikel auf Ihrer Website und/oder auf Social Media zitieren und mit unserem Originaltext verlinken. Der Teaser auf Ihrer Seite darf die Überschrift und den ersten Absatz des Haupttextes enthalten. Weitere Rahmenbedingungen der Nutzung unserer Inhalte auf Ihrer Website entnehmen Sie bitte den AGB.

Für die Übernahme von Artikeln in Pressespiegel erhalten Sie die erforderlichen Nutzungsrechte über die PMG Presse-Monitor GmbH, Berlin. Telefon: 030/284930 oder www.presse-monitor.de.