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Die Beteiligungsvehikel des deutschen Asset-Managers KGAL hatten Anfang dieses Jahres die Sammelklage beim Schiedsgericht der Weltbank eingereicht. Bei den Firmen handelt es sich um die geschlossenen Infrastrukturfonds ESPF Beteiligungs GmbH und InfraClass Energie 5 mit Sitz in Grünwald, sowie die in Wien ansässige ESPF Nr. 2 Austria Beteiligungsgesellschaft (Case No. ARB/16/5). Hinter ihnen stehen Privatleute und Investoren, die einst an die günstigen Rahmenbedingungen in Italiens Energiesektor gewisse Gewinnerwartung geknüpft hatten. Gegen Italien sind aktuell fünf Schiedsverfahren auf Basis der Internationalen Energiecharta bei der Schiedseinrichtung in Washington anhängig.