Juve Plus Kammer gegen Kanzlei

Showdown zum Fremdbesitz: EuGH verhandelt Zukunft des Rechtsmarkts

Der Streit um das Fremdbesitzverbot im Rechtsmarkt erhitzt die Gemüter der deutschen und europäischen Anwaltschaft. Die Brisanz sieht auch der Europäische Gerichtshof (EuGH) und übergibt das Vorlageverfahren des Bayerischen Anwaltsgerichtshofs an die Große Kammer.

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Der EuGH verhandelt 80 Prozent seiner Fälle vor einer Kammer, die sich aus 3 Richtern zusammensetzt. 15 Richter und damit fünfmal so viele sind es vor der Großen Kammer, an der das Vorlageverfahren zum Fremdbesitzverbot verhandelt wird (C-295/23). Die Frage, ob Investoren Anteile an Rechts- und Steuerberatungskanzleien erwerben können, ist für die Zukunft des Rechtsmarkts in Europa von großer Bedeutung.

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