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Baker, Bird & Bird und Osborne Clarke kippen Ausschreibung der Bahn-BKK

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Der Krankenversicherer Bahn-BKK ist mit einer Rabattvertragsrunde für Arzneimittel vor dem Oberlandesgericht Düsseldorf gescheitert und könnte nun in ernsthafte finanzielle Probleme geraten.

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Die Bahn-Betriebskasse plante, Arzneimittelrabattverträge über rund 290 Wirkstoffe mit möglichst vielen Pharmaunternehmen über deren gesamtes Produktportfolio abzuschließen. Dabei wollte die BKK den Generikaherstellern je nach Wirkstoff unterschiedlich hohe Rabattsätze vorgeben. Jedes interessierte Unternehmen sollte nach diesem sogenannten Open-House-Modell einen Zuschlag bekommen. Eine europaweite Ausschreibung, wie sie ansonsten von anderen Krankenkassen durchgeführt wird, war nicht vorgesehen.

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