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3i übernimmt Rasmussen und Norma

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Der britische Finanzinvestor 3i hat im Zuge eines Management-Buy-out den Autozulieferer Rasmussen GmbH und die zugehörige Norma Gruppe übernommen. Das international agierende Familienunternehmen aus Maintal bei Frankfurt regelte durch den MBO zugleich die Unternehmensnachfolge. Die Commerzbank übernahm die Finanzierung des Deals, dem die Kartellbehörden noch zustimmen müssen. Rasmussen/Norma erwirtschaftete 2005 rund 244 Millionen Euro. Das Unternehmen produziert mit weltweit insgesamt 1.600 Beschäftigten, davon 700 in Deutschland, jährlich 900 Millionen Fertigteile der Marke Norma. Rund zwei Drittel der Teile werden im Auto- und Fahrzeugbau eingesetzt. Für 3i ist die Übernahme das bislang größte grenzüberschreitende Investment. Im letzten Geschäftsjahr engagierte sich das Private-Equity-Haus weltweit im Volumen von 1,4 Milliarden Euro.

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