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A-Modell A1 vergeben

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Ein Konsortium um Deutschlands zweitgrößten Baukonzern Bilfinger Berger hat den Zuschlag für den Ausbau eines 73 Kilometer langen Streckenabschnitts der Autobahn A1 bekommen. Partner von Bilfinger Berger sind der Infrastrukturentwickler John Laing und das Bauunternehmen Johann Bunte.Das Bundesverkehrsministerium und die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr hatten den Ausbau als öffentlich-private Partnerschaftsprojekt (ÖPP) vergeben. Es hat ein Volumen von 650 Millionen Euro und ist damit das bislang größte deutsche ÖPP-Vorhaben im Bereich Bundesfernstraßen.

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Das Konsortium stellt die Finanzierung des Ausbaus sowie den Erhalt und Betrieb des Streckenabschnitts über 30 Jahre sicher und erhält dafür einen Teil der auf der Strecke anfallenden LKW-Maut. Finanziert wird die Konzession dabei von der UniCredit, Caja Madrid und der DZ Bank.

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