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Allianz verkauft mit Eversheds Teile ihres US-Geschäfts an Wettbewerberin

Autor/en
  • Raphael Arnold

Der Münchner Versicherer Allianz konzentriert sich in den USA zukünftig auf das Geschäft mit Konzernen und Spezialrisiken. Seine Tochter Allianz Global Corporate & Specialty (AGCS) gibt deshalb für rund 1,4 Milliarden US-Dollar zwei Geschäftsfelder an die Wettbewerberin Arch Insurance North America ab.

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Konkret handelt es sich um das Geschäft mit mittelgroßen Unternehmen und der Unterhaltungsindustrie. Beides war bislang in der Tochter Fireman’s Fund und verschiedenen weiteren Teilunternehmen gebündelt. Mit dem Verkauf wechseln rund 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Tochter des börsennotierten, im Jahr 2000 gegründeten Versicherers Arch Capital mit Sitz in Bermuda. Behördliche Freigaben für die Transaktion stehen aus, ein Abschluss ist in der zweiten Hälfte 2024 geplant.

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