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Asian Bamboo geht an Prime Standard

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Der Bambusproduzent Asian Bamboo ist als zweites chinesisches Unternehmen im Prime Standard der Frankfurter Börse gestartet. Das viel beachtete China-Debüt im deutschen Premium-Segment hatte im Sommer der Verbrennungsanlagenherteller Zhong de Waste gefeiert.Asian Bamboos Emissionsvolumen lag bei rund 95 Millionen Euro, als Konsortialbanken begleiteten Sal. Oppenheim sowie Boci Asia den IPO. Asian Bamboo bewirtschaftet in China mit 300 Mitarbeitern 13 Bambus-Plantagen mit einer Gesamtfläche von 14.600 Hektar. Der Umsatz lag im ersten Halbjahr 2007 bei rund 5,4 Millionen Euro.

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Börsengänge chinesischer Unternehmen gelten am deutschen Kapitalmarkt derzeit als viel versprechender Trend. Aktuell streben zwei weitere chinesische Unternehmen an die Deutsche Börse: Der Handyschalenhersteller Greater China Precision sowie der Chipkartenproduzent Vition Wireless. (René Bender)

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