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BlackRock steigt mit UK-Kanzlei in Mainovas Rechenzentren-Geschäft ein

Der Mainova-Konzern verkauft einen Mehrheitsanteil an seiner Rechenzentren-Tochter WebHouse an den US-Asset-Manager BlackRock. Um den Zuschlag an dem wachstumsstarken Geschäft hatten sich ursprünglich mehr als 50 Bieter beworben, heißt es.

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Das als GmbH aufgesetzte Tochterunternehmen WebHouse baut und betreibt Rechenzentren, die dann an Kunden vermietet werden. Das Geschäftsfeld hat der börsennotierte Energieversorger seit 2021 erschlossen, derzeit befinden sich in Frankfurt und der Rhein-Main-Region vier Projekte in unterschiedlichen Bau- und Entwicklungsphasen. Das Rechenzentrum im Frankfurter Ostend soll noch 2024 in Betrieb gehen. 

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