Juve Plus Börsengang

Instone will mit Sullivan und Freshfields 150 Millionen Euro einsammeln

Der Immobilienentwickler Instone macht sich bereit für den Börsengang: 150 Millionen Euro will der Wohnungsbauspezialist mit dem IPO am Frankfurter Prime Standard erlösen. Das Unternehmen selbst spricht von einem Börsengang im Laufe des Jahres 2018. Viele Beobachter gehen nach der Ankündigung aber davon aus, dass die Premiere noch vor Ostern stattfinden wird und spekulieren über einen Börsenwert von einer Milliarde Euro. Auf Seite der Banken führen die Credit Suisse und die Deutsche Bank das Konsortium an.

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Carsten Berrar
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