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Electrabel erwirbt Stadtwerke Wuppertal anteilig

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Der französische Energiekonzern GDF Suez hat sich über seine Tochter Electrabel Deutschland mit 33,1 Prozent an den Wuppertaler Stadtwerken (WSW) beteiligt.In einem Bieterverfahren setzte sich Electrabel gegen die Wettbewerber Rheinenergie und die Stadtwerke Düsseldorf durch. Von dem Kaufpreis in Höhe von 295 Millionen Euro überweist Electrabel 145 Millionen Euro in bar und leistet den Rest in Sacheinlagen, darunter in Form von zwei noch zu gründende Gesellschaften mit Sitz in Wuppertal.

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Außerdem erhalten die WSW eine fünfprozentige Beteiligung oder 40 Megawatt Leistung an dem im Bau befindlichen Steinkohlekraftwerk Wilhelmshaven sowie eine Beteiligung über zehn Prozent oder 80 Megawatt Leistung am geplanten zweiten Kraftwerksprojekt in Stade oder Brunsbüttel. Der Aufsichtsrat der Stadtwerke und der Rat der Stadt Wuppertal müssen der Transaktion noch zustimmen.

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