Der Solarzellenhersteller Ersol Solar Energy AG hat in der vergangenen Woche rund 3,66 Millionen Anteilsscheine an der Börse platziert. Das Emissionsvolumen belief sich auf rund 154 Millionen Euro.Die zu einem Ausgabepreis von 42 Euro an den Prime Standard der Frankfurter Börse gebrachten Aktien waren etwa 50-fach überzeichnet. Neben dem Konsortialführer Deutsche Bank begleiteten die HypoVereinsbank, die Sparkasse Bremen sowie Sal. Oppenheim den Börsengang der Ersol AG.
Der Streubesitz liegt bei knapp 50 Prozent. Alle Altaktionäre sowie das Management halten auch weiterhin Anteile an dem Thüringer Solarunternehmen. Der Düsseldorfer Kapitalfonds Ventizz, mit rund 80 Prozent der Anteile bisheriger Mehrheitsaktionär, bleibt auch nach dem IPO weiterhin größter Gesellschafter.
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