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Finanzspritzen für Premiere

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Der Fortbestand des Bezahlfernsehsenders Premiere ist vorerst gewährleistet. Der in Schwierigkeiten geratene Münchner Sender einigte sich mit seinem Großaktionär NewsCorp und einem Bankenkonsortium auf eine neue, langfristige Finanzierungsstruktur.

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Der US-Medienkonzern News Corp sagte zu, ausreichend Aktien zu übernehmen, dass der Emissionserlös nicht unter 25 Millionen Euro liegen wird und gleichzeitig der Anteil der Amerikaner an Premiere 29,9 Prozent nicht übersteigt. Ein Bankenkonsortium um die Royal Bank of Scotland hat zusätzlich ein kurzfristiges Darlehen in Höhe von 25 Millionen Euro zugesagt. Die Mittel aus der zweiten ebenfalls als Bezugsrechtsemission geplanten Kapitalerhöhung sollen Premiere im zweiten Quartal zufließen.

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