Die Stuttgarter Brauerei Dinkelacker-Schwabenbräu ist wieder in den Familienbesitz zurückgekehrt. Wolfgang Dinkelacker, der Urenkel des Gründers, hat das Unternehmen vom Brauereikonzern Inbev erworben. Erst vor drei Jahren war das schwäbische Unternehmen in den Besitz des belgischen Brauers Interbrew gewechselt, der kurz danach mit dem brasilianischen Unternehmen Ambev fusionierte. Mit rund 330 Mitarbeitern will Dinkelacker in diesem Jahr rund 800.000 Hektoliter Bier brauen und erwartet einen Umsatz von rund 68 Millionen Euro.
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