Juve Plus Hängepartie beendet

Indische Kiri Dyes mandatiert bei Dystar-Kauf Esche Schümann

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Das Hin und Her um den insolventen Textilfarbenhersteller Dystar ist beendet: Der indische Chemiekonzern Kiri Dyes and Chemicals hat nun den Kaufpreis für das Unternehmen mit Hauptsitz in Frankfurt gezahlt. Laut Medienberichten soll es sich um einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag handeln.

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Der Deal zählt zu den größten Verkäufen eines insolventen Unternehmens in Deutschland seit Beginn der Wirtschaftskrise. Zuletzt erwirtschaftete Dystar rund 800 Millionen Euro. Mit der Übernahme sollen bis zu 800 der zuletzt rund 1.050 Arbeitsplätze in Deutschland erhalten werden, weltweit weitere 2.000 von ehemals 3.700 Beschäftigten den Arbeitsplatz behalten.

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