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Westwing geht mit Sullivan, Noerr und Latham an die Börse

Nach Home24 im Juni ist Westwing bereits der zweite Onlinemöbelhändler aus dem Rocket-Imperium binnen kurzer Zeit, der sein Börsendebüt feiert. Trotz der hohen Nachfrage reizte das in München ansässige Unternehmen die Preisspanne von 23 bis 29 Euro nicht komplett aus und teilte die Aktien zu je 26 Euro zu. Nach einer Platzierung von 5,06 Millionen Anteilsscheinen beläuft sich der Erlös aus dem IPO bei vollständig ausgeübter Grennshoe-Option auf 132 Millionen Euro.

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Carsten Berrar
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